28 März 2014

Aetherfund

Ich habe da gerade etwas im Netz gefunden, das ich wirklich schön finde ... nichts Großartiges, nichts Weltbewegendes, nichts Wichtiges ... einfach nur schön in seiner Aussage


... in diesem Sinne einen wundervollen Vize-Samstag und ein noch wunderprächtigeres Wochenende! Macht es Euch fein und genießt das Frühlingswetter!


27 März 2014

Rituale...

... wie haltet Ihr es damit?
Es soll ja Leute geben, die erst einmal ums komplette Auto laufen bevor sie sich reinsetzen und losfahren. Oder sich nach dem Heimkommen als allererstes in den Lieblingssessel setzen. Oder beim Einkaufen immer eine ganz bestimmte Runde machen. Oder zu bestimmten Zeiten bestimmte Musik hören. Soetwas habe ich alles nicht in meinem Repertoire. Meine beiden liebsten und einzigen Rituale haben mit meinem Schatz und unserer Liebe zu tun. Wir werfen uns noch eine letzte Kußhand zu wenn er morgens weg fährt und abends schauen wir uns vor dem Licht löschen nocheinmal in die Augen, wünschen eine gute Nacht und schöne Träume und sagen uns, dass wir den anderen lieben. Ohne könnte ich nicht einschlafen. Das Leben ist schön mit meinem Mann !

20 März 2014

Dä...

... fertig!
Das angekündigte neue Video ... anzuklicken auf der  Knittax  Seite

... und nochwas fertig:  mein erstes tunesisch gehäkeltes Stück 




Aus dem Rest der Sockenwolle von den Füße-Bonbons ... reicht natürlich nicht für einen ganzen Schal aber ich hatte die Idee diesen kleinen Drachenschwanz als Kragen an ein schlichtes schwarzes Longsleeve zu nähen ...

19 März 2014

Gift...

... oder auch : ein Geschenk ein Geschenk

Zum Geburtstag hab ich von Schätzelein die Fan-Edition von  Mord mit Aussicht  bekommen, inklusive T-Shirt und Interview *hach* uuuuund die erste Staffel vom  Tatortreiniger  *hihii*
Letzten Samstag haben wir dann mit Romana mal gleich Folge 1 bis 8 durchgeschaut ...
Sie kannte Mord mit Aussicht überhaupt nicht!!! *tezteztez* Nicht zu fassen  
... naja, Schweizerin ... *grinz*


Nebenbei bastele ich gerade an einem neuen Video. Ich möchte Euch das PSG der Knittax vorstellen!
Wenns soweit ist gibt es wieder eine Verlinkung




17 März 2014

Bonbons für die Füße

Vor einiger Zeit habe ich bei  Frau Wo aus Po  wunderschöne Wolle gewonnen ... JAAAA ... gewonnen!!!  Und zwar 100 g einer von ihr handgefärbten Luxus-Sockenwolle aus
70% Schaf, 15% Bambus und 15% Seide mit einer Lauflänge von 420 Metern
Nun sind endlich die Socken fertig! Ursprünglich hatte ich was mit einem Muster angefangen ... dies jedoch wieder aufgeribbelt ... die Farbmischung kommt bei diesen Mochos viel schöner raus! Sozusagen Bonbons für die Füße! Das Garn läßt sich super verstricken und der Tragekomfort ist 1A ... *hach* ... und die Faaaaaarben!!! Herrlich, oder?








09 März 2014

Wohlfühlsonntag

Mit Vogelzwitschern aufgewacht ...
Richtig schön war zuvor die Nacht ...
Die Sonne genossen im Garten ...
Ein Ende hat das Warten ...
Grün und bunt ist´s überall ...
Frühling kommt mit lautem Knall ...

Reim dich oder ich beiß dich!  :-)

Aber im Ernst: So ein Sonn(en)tag hats doch wirklich in sich!
Ich fühle mich wohl in meiner Haut! ... und abwechselnd machen Schätzelein und ich
heute das Badezimmer unsicher ... 
für mich gab es sogar schon *Eierlikörshampoo Catharina de Medici*
*hach* ... es darf so bleiben!
Euch allen auch einen wunderprächtigen Sonntag!


04 März 2014

Schal

*TADAAAA*
... und der Schal für die Große ist auch fertig!
So langsam lüftet sich das Chaos mit den ganzen UFOs
Diesmal ist das Garn allerdings gekauft ... Royal Tweed von Lana Grossa
100 % Schurwolle feine Merino, 100 m/50 g in der Farbe grau 048

Verbraucht habe ich davon 200 Gramm für die 42 Maschen und 148 cm Länge.
An beiden Enden hab ich noch ein dickes Singlegarn in dunklerem grau verarbeitet
... davon hatte ich aber leider keine Banderole mehr.

Gemustert ist rechts/links im Wechsel und gezopft mit 10 Maschen




 

25 Februar 2014

Weste

... endlich fertig! Mein armer Schatz mußte so lange drauf warten! :-(
Aber was lange währt wird endlich gut und mir gefällt sie ganz wunderbar!
Romney-Wolle selbst versponnen, zweifädig gezwirnt und nach einer Anleitung
von Drops Design gestrickt ... allerdings mußte ich diese Anleitung umrechnen und anpassen ... nun paßts wie angegossen. Die Puppe ist natürlich meine, also stellt Euch das Ganze ohne Brustwölbung vor  *grinz*








23 Februar 2014

ROT

... war gewünscht! Schön, wenn sich jemand über einen solchen erfüllten Wunsch so freut!


17 Februar 2014

tadaaaaa...

... noch eine! Diesmal für meinen Schatz ... der trägt sie wie ein Barett.

selbstmusternde Sockenwolle von Lana Grossa



16 Februar 2014

Mütze Beanie Barett...

... wie denn nun?
Egaaaal! Hauptsache hübsch! Ich kanns ich kanns! *Mathilde* funktioniert und das PSG auch.
Bündchen mit angestricktem Kopfteil mit verkürzten Reihen.
Wie findet Ihr die Dinger?




14 Februar 2014

Schon wieder Mathilde

... uuuund schon wieder habe ich *Mathilde* bemüht!
auf der  *Knittax*  Seite könnt Ihr das Video direkt anschauen oder  HIER  

Ich habe vorgestern mein Positiv-Tagebuch angfangen. Eine Anregung vom Doc weil es mir gerade im Moment doch sehr gut geht. Damit das Gehirn wieder lernt kreativ das Positive zu suchen und zu finden. Jeden Tag etwas Schönes aufschreiben ... eine Idee, die ich direkt in die Tat umgesetzt habe. Ich bin guter Dinge, dass mir auch das weiter hilft und mich wieder wachsen läßt.
Ach übrigens: Es wird Früüüüüüüühling!!!
Ich wünsche Euch ein wunderschönes Wochenende!

06 Februar 2014

Kurzgeschichte

Ich möchte Euch eine Kurzgeschichte eines Steampunkfreundes vorstellen. Mit seiner freundlichen Genehmigung darf ich sein Werk hier *abdrucken*. Ich wünsche Euch viel Freude beim Lesen!




Erebus-Zyklus: The Kings Arms - 
Kurzgeschichte von Andrew Wyke-Regis


„Meine Herren, für mich wird es Zeit zu gehen“ - Richter Rowan Taggart ließ seine Taschenuhr laut zuschnappen - „ es ist schon spät“. Jackson, sein Yorkshire-Terrier, erschrak von dem scharfen Geräusch und jaulte kurz auf. Er hatte den Nachmittag mit seinen Freunden im „Kings Arms“ Pub verbracht. Wie immer wollte er nicht lange bleiben , aber wie immer wurde es dann doch spät.  Er saß mit seinen Freunden Jones, Mike-Patrick und Remington in den Clubsesseln vor dem Kamin. Deren Frauen Lucy, Martha und Ruth hatten es sich am Nebentisch in der nähe des Fensters gemütlich gemacht und spielten Bridge. Alle waren bester Laune, unterhielten sich lebhaft. Nun raffte er sich auf, der Bus musste auch gleich kommen. Sie verabschiedeten sich herzlich, nicht ohne ihm das Versprechen für ein baldiges Wiedersehen abzuringen. Er trat aus dem „Kings Arms“ und entschied sich zur übernächsten Haltestelle zu laufen. Der einbrechende Abend war herrlich und seinen müden alten Knochen tat etwas Bewegung gut. Seit seiner Pensionierung vor fünf Jahren bekam er dank seiner vielen Ausflüge schon mehr Bewegung als früher in seinem Berufsleben, aber jetzt meldete sich doch sein Alter. Kaum an der Haltestelle angelangt dampfte auch schon der Bus heran. Er kaufte ein Billet und setzte sich auf eine der harten Holzbänke. Zischend und fauchend setzte sich der Bus in Bewegung, rumpelte die Beach - Promenade entlang, vorbei an Weymouth`s  Jubelee-Clock und dem großen Pier wo noch erstaunlich viel Betrieb herrschte, in Richtung Osmington. Dem Lärm und der harten Schläge auf seinen Rücken überdrüssig, stieg er schon ein paar Stationen vor seinem Ziel aus. Den Rest würde er zu Fuß bewältigen. Die Abkürzung, den einsam gelegenen Weg durch die Heide, liebte er sowieso. Dort in der Heide fand Taggart Ruhe und Entspannung. Auch Jackson war froh dem Höllenungetüm entwischt zu sein und zog kräftig an der Leine.

Taggart ließ den Tag Revue passieren – dachte voller Zuneigung an seine Freunde.  Jones – weit gereister Archäologe, hatte viele Abenteuer bei seinen Ausgrabungen in aller Herren Länder erlebt. Sogar ein Herr aus Übersee, aus Indiana oder so, welcher sich einer neuen Erfindung, des Kinematographen bediente, wollte einen Filmhelden nach ihm benennen. Mike-Pattrick hatte lange ein schottisches Regiment in Indien befehligt. Er war der Meinung, dass nicht das blanke Bajonett damals, Anno´88, die aufständischen Pashtunen aus dem Khyber-Paß vertrieb, sondern nur der scharf gespielte Dudelsack. Dann war da noch Remington – seines Zeichens ein begnadeter Feinmechaniker. Man munkelte, dass sogar ein gewisser Mister Sherlock Holmes aus London hin und wieder Rat in Punkto Mechanik bei ihm suchte. So in Gedanken vertieft näherte Taggart sich dem kleinen Wäldchen in der Nähe seines Anwesens. Ein leises Brummen über ihm riss ihn aus seinen Gedanken. Er blickte hoch. Ein Luftschiff der Coast-Guard steuerte langsam seinen Stützpunkt auf Portland an. Luftschiffe lösten in ihm immer romantische Gedanken an Ferne, Abenteuer und den unendlichen Horizont aus, wohl wissend, dass der Dienst auf einem Luftschiff oft wenig mit Romantik zu tun hatte. Es war halt die Gelassenheit welche diese Kolosse im Angesicht der Hektik der neuen Zeit ausstrahlten, wenn sie am Himmel ihren Weg suchten.

Aus Richtung Frankreich zogen schwere Wolken auf – beeilen wir uns lieber. Dann gewahr er jenes merkwürdige Gefährt auf dem Küstenweg, abgestellt nah an der Steilküste. Eines von den neuen dampfgetriebenen Fahrzeugen, welche nur aus einem übergroßem Reifen zu bestehen schienen, worin man Platz nahm.. „Na wenn das dort nicht mein alter Freund Andrew ist“ - sprach`s und grinste Jackson an. Andrew stand neben dem Vehikel und unterhielt sich gerade mit dem Offizier eines Zuges Küstenwächter. Diese marschierten aber sofort weiter, waren offensichtlich auf dem Rückmarsch zum Stützpunkt. Andrew  trat um sein Vehikel herum und zog an Hebeln und Schaltern. Leises Zischen und Stampfen wehte zu Taggart herüber - erwachte dieses Vehikel wohl gerade zu neuem Leben. Er sah auch wie sich Andrew sein linkes Bein massierte. Offensichtlich machte es ihm wieder zu schaffen. Nachdenklich blickte er zu Andrew hinüber.

Hatte er doch - es war ein halbes Jahr her – einen beinahe Absturz mit seiner geliebten Erebus am Hindukush erlebt. Viele seiner Mannschaft wie auch er wurden dabei verletzt . Nach einem kurzen Gefecht mit zwei chinesischen Luftschiffen und einer Maschinenhavarie kam die Erebus noch gerade so davon. Damals ging die Geschichte durch alle Gazetten. Zwar noch im Genesungsurlaub würde sich Andrew aber bald wieder nach Indien begeben, wo sein Luftschiff im Dock lag. So einer konnte nicht lange an Land sein. Jetzt riskierte er mit diesem neuen Ding schon wieder Kopf und Kragen. Taggart dachte zurück an die Zeit wo er den jungen Andrew mit seinem schwarzen Rappen Sultan die Küste entlang galoppieren sah. Nun ja – das Pferd musste wohl schon zu alt sein. Er hatte Sultan schon lange nicht mehr gesehen. Und Master Andrew hatte nur noch diese technischen Neuerungen im Kopf, sauste nur noch mit diesem Dampfrad herum. War feuerrot, irgend so ein italienisches Fabrikat. Moderne Zeiten eben. Gerade eben hatte sich Taggart wieder seinem Nachhauseweg zugewandt. Er blickte sich noch einmal um und sah wie das Monobike den Küstenweg entlangbrauste.

Der Yorkshire schüttelte sich kurz und zog mächtig an der Leine. „Nur die Ruhe, wir gehen ja schon, Jackson. Taggart`s Blick wanderte über die Heidelandschaft. Der Tag neigte sich dem Ende. Die Dunkelheit nahm langsam Besitz von dem Land. Er fröstelte ein bisschen. Im Spätsommer konnten hier am Kanal die Nächte schon empfindlich kalt werden. Nachdem er die Heide hinter sich gelassen hatte konnte er, gleich neben dem Wäldchen, sein Haus sehen. Das Haus und die Einfriedung bestanden aus dem hier allgegenwärtigem Portland-Sandstein, welcher drüben auf eben dieser Halbinsel gebrochen wurde. Er durchschritt den Torbogen und durchquerte seinen Rosengarten. Er war sehr stolz auf seine Rosen. Was sollte ein pensionierter Richter auch sonst tun ohne auf dumme Gedanken zu kommen? Als er ins Haus trat kam ihm Miss Millie, seine Haushälterin, schon entgegen. „Sie kommen immer später nach Hause, Richter“ schwang da nicht ein wenig Kritik mit? Und dann schon etwas milder „ Na dann werde ich mal das Abendessen servieren.“ „Seien sie bitte nicht so streng mit einem alten Mann“ er ließ Jackson von der Leine „und machen sie sich keine Umstände – ich esse heute Abend in der Küche“. Beim Essen besprachen sie noch den morgigen Tag, erwartete Richter Taggart doch anspruchsvolle Gäste. Später zog er sich noch in sein Arbeitszimmer zurück. Auf den kleinen Tisch neben dem Sessel stand ein kleiner, mechanischer Vogel. Taggart streichelte ihm über den Kopf. Darauf ertönte ein leises Surren, der Vogel schlug leicht mit den filigranen Flügeln und begann zu Zwitschern. Ein kleines Wunderwerk. Bevor er es sich bequem machte, ging er zum Bücherschrank um sich eine Lektüre herauszusuchen. Konnte er sich erst nicht entscheiden, fiel jetzt sein Blick auf ein neues Buch welches erst vor kurzem erschienen war. „Wer war doch gleich der Autor –ah ja: Jules Verne“ er grinste in sich hinein „dieser verrückte Franzose“. Wie Master Andrew total technikverrückt, sponn er diesen Faden weiter. Erschuf sich seine eigenen, fantastischen Welten - und fand damit immer mehr begeisterte Leser. Er nahm sich nun dieses Werk vor. Trotz der fortgeschrittenen Stunde wären wohl noch ein paar Seiten drin. So schlug er das Buch erwartungsvoll auf…………
Später am Abend fand Miss Millie Richter Taggart schlafend in seinem geliebten Lehnstuhl. Auf seiner Brust das aufgeschlagene Buch. Der kleine, mechanische Vogel war schon lange verstummt. Sie nahm das Buch vorsichtig um ihn nicht zu wecken und legte es beiseite. Dann holte sie noch eine Decke, weil - ins Bett würde er wohl nicht mehr gehen. Neugierig blickte sie auf den Einband des Buches. „Das Licht am Ende der Welt“ – stand dort. Und der Autor? Na - klingt französisch. In dieser Nacht zog ein leichtes Unwetter über diesen Küstenabschnitt. Dessen wurde Richter Taggart nicht gewahr, träumte er doch von modernen Leuchttürmen in gottverlassenen Gegenden, Pflichtbewusstsein und Piraterie.


05 Februar 2014

Huch...soooo schnell

Zack ... die Jacke ist fertig zum Bestaunen!
Auf der  *Knittax*  Seite könnt Ihr gucken!
Zusammen genäht habe ich mit der Nähmaschine, hab ich vorher auch noch nie gemacht, geht aber ganz hervorragend ... bin in sowas manchmal recht pragmatisch!
Spaß machts! Aber nun muß ich wirklich sehen, dass ich die Weste für mein Schätzelein fertig bekomme und noch einen Schal und haste-nich-gesehen ...


30 Januar 2014

Neues Video

Endlich habe ich es geschafft das zweite Video zu drehen. Ich verzwirne die Watte aus dem Knäuel. Ist ja nix Neues und die Meisten kennen und können das. Trotzdem zeige ich es nochmal weil ich im ersten Wattevideo angekündigt hatte, dass ich das machen werde. Hat eh lange genug gedauert... Und ich werde dann tatsächlich auch noch etwas über/mit Mathilde drehen. Ich glaube da habe ich auch einiges zu erzählen. Irgendwie ist es auch so, dass dieses Zeigen und Reden vor der Kamera (nach tiefem Durchatmen und einem langen *oommmmmmmmmmmm*) dann doch Spaß macht :-)
So, nun viel Spaß beim Angucken!






Da das Video anscheinend nicht bei jedem funktioniert,
hier nochmal die einfache
  *Verlinkung*



19 Januar 2014

Wochen...

... endliche Fleißarbeit.
Ich habe schon vor längerer Zeit mal günstig Konnengarn erstanden und seit Freitag bin ich nun endlich auch stolzer Besitzer eines Wollwicklers *juchei*
Gefühlte 48 Stunden durchgehend hab ich 5 Konen abgewickelt und 5 Stränge handgesponnenes Romney. Das soll eine Weste für meinen Schatz werden. Der Rücken ist schon halb fertig.
Letzte Woche habe ich auch auf Mathilde ein Beanie gestrickt. Ist noch aweng unausgewogen und die Farbe ist leider auch nicht wirklich meine. Aber fürs erste Mal bin ich doch schon recht zufrieden. Das  Foto  könnt ihr auf Mathildes Seite sehen.



10 Januar 2014

Strickerei

Für *Mathilde* habe ich eine extra  Seite  angelegt
Ich hoffe, ich kann diese nach und nach gut füllen
... ist aber auch spaßig! :-)

02 Januar 2014

Silvester 2013 Nachtrag

Silvester haben wir mit lieben Freunden verbracht
Eine Einladung für den 5 Uhr Tee und Dinner in angemessener Kleidung
Quasi so um 5vor12 bin ich noch fertig geworden am 30.12. mit meinem Silvesteroutfit
Ein kurzer und ein langer schwarzer Samtrock sowie ein langer Pannesamtrock aus dem Sozialkaufhaus wurden mit grüner Satinborte und grünen Stoffröschen zu einem Ensemble
Das Jacket habe ich bei ebay geschossen und die Taschenklappen, die Ärmelschlitze und hinteren Schlitze ebenfalls mit der grünen Satinborte hinterlegt
Im ganzen hat das Outfit 25 Euro gekostet und ich finde die Arbeit hat sich gelohnt
Leider habe ich die Arbeitsschritte nicht fotografisch festgehalten ... hier deshalb eine kurze Beschreibung
Vom langen Rock habe ich den Bund abgetrennt, den Reißverschluß entfernt und das Futter herausgenommen. Danach wurde das, was in der Weite zuviel war im Rückenbereich gerkräuselt. Den langen Rock habe ich dann zwischen den Oberstoff und das Futter des kurzen Rockes genäht. Auch hier mußte im Rückenbereich noch ein wenig gekräuselt werden. Aus dem Pannesamtrock habe ich 2 Teile gemacht. Das eine Teil wurde unterhalb der Reißverschlußöffnung des langen Rockes gekräuselt angenäht und die Seiten dann ein wenig nach außen hin aufgenäht. Das andere Teil habe ich dann bei dem kurzen Rock unterhalb des Bundes gekräuselt aufgenäht, auch hier die Seitenteile etwas nach außen hin gezogen und festgenäht. Reißverschlußnähte geschlossen und das vordere Drittel des Rockes rechts und links gerafft und mit der Borte festgenäht.